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Erfahrungsbericht

Romy Tobien

Medizinisches Versorgungszentrum Rostock
„Als MFA sitzt man nicht nur am Tresen! Man erlebt hier echt viel und die Aufgaben, wie auch die Bereiche sind super unterschiedlich und umfangreich. Dazu kommt, dass jeder Patient anders ist.”
Romy Tobien,Auszubildende zur Medizinischen Fachangestellten, 2. Lehrjahr

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Wie kam es, dass du dich für die Ausbildung zur Medizinischen Fachangestellten entschieden hast?

Nach meinem Abitur war für mich klar, dass ich nicht direkt studieren wollte. Dadurch, dass mein Opa im Krankenhaus gearbeitet hat, hat mich der medizinische Bereich wegen der Vielfalt total interessiert.

Wie abwechslungsreich ist deine Ausbildung jetzt?

Bereits im Bewerbungsgespräch fand ich es überraschend, wie umfangreich die Ausbildung als MFA in einem medizinischen Versorgungszentrum ist. Ich durchlaufe viele unterschiedliche Abteilungen. Gestartet bin ich in der nephrologischen und kardiologischen Praxis. Aktuell bin ich in der Gastroenterologie. Danach steht noch die Dialyse und Apherese auf dem Plan.

Bei uns ist es so, dass wir im wöchentlichen Wechsel nach Themenbereichen und Tätigkeiten eingeteilt sind – und das nicht nur bei uns Azubis. Das macht echt Spaß, ist super abwechslungsreich und wir können uns noch besser gegenseitig unterstützten.

Wie wirst du an deine Aufgaben herangeführt?

Neben unseren Ausbildern ist eigentlich jeder Kollege für einen da. Pro Abteilung gibt es zusätzlich einen festen Ansprechpartner. Vor einer neuen Aufgabe, z.B. bei der Abnahme von Blut, bekommen wir diese ganz genau erklärt. Dann laufen wir bei den Kollegen mit und werden Schritt für Schritt an die Aufgabe herangeführt. 

„Bevor wir die Aufgabe komplett eigenständig übernehmen, finde ich es klasse, dass wir immer gefragt werden, ob wir uns sicher mit der Aufgabe fühlen. Man wird hier echt nicht ins kalte Wasser geschmissen. ”

Wie ist die Zusammenarbeit in eurem Team?

Ich habe zwar keinen Vergleich, aber wir arbeiten bei uns super zusammen – auch mit den Ärzten. Das hätte ich selbst nicht unbedingt gedacht. Nach den Behandlungen werden mir z.B. spezielle Krankheitsbilder oder Behandlungsarten erklärt. Wir machen auch regelmäßig gemeinsam Mittagspause und am Geburtstag werden wir vom ganzen Team, mit einer Geburtstagsecke überrascht.

Deine Planung für die Zukunft?

Studieren ist aktuell eigentlich vom Tisch. Ich überlege eher, später eine Weiterbildung anzuhängen. Außerdem finde ich es klasse, dass allen Mitarbeitern interne Abteilungswechsel offenstehen und wir so die Möglichkeit haben, uns immer wieder medizinisch weiterzuentwickeln.

Was sollten zukünftige Azubis über die Ausbildung als MFA bei NephroCare wissen?

Als MFA sitzt man nicht nur am Tresen! Man erlebt hier echt viel und die Aufgaben, wie auch die Bereiche sind super unterschiedlich und umfangreich. Dazu kommt, dass jeder Patient anders ist. Wer viele medizinische Schwerpunkte in der Inneren Medizin kennenlernen möchte, ist bei uns richtig.

Mache auch du eine Ausbildung zur MFA bei uns!