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Erfahrungsbericht

Harald Pinkl

Medizinisches Versorgungszentrum Schwandorf
„Mit NephroCare konnte ich den nächsten Schritt gehen. Mein Engagement für das Team, den Standort und die Patienten wurde gesehen, sodass ich aktiv gefragt worden bin, die stellvertretende Pflegedienstleitung zu übernehmen. ”
Harald Pinkl,Stellvertretender Pflegedienstleiter, Gesundheits- und Krankenpfleger, Hygienebeauftragter

Lernen Sie unseren Kollegen kennen

Weshalb haben Sie sich für einen Einstieg in der Dialyse entschieden?

Damals als ich im medizinischen Bereich gestartet bin, war Pflege absolut nicht mein Ding. Durch ein Probearbeiten wurde dann damals mein Interesse an der Dialyse geweckt. Ich kann pflegend tätig sein, verrichte aber durch die technische Unterstützung und die speziellen Dialyseabläufe nicht die typische Pflegetätigkeiten.

Wie ist die Zusammenarbeit in ihrem Team und als Leitungsteam?

Wir sind ein echt klasse Team– es geht sehr familiär bei uns zu. Jeder ist für jeden da, wir helfen uns gegenseitig aus und man spürt direkt, dass bei uns jeder - vom Azubi bis zur Leitung - gleichbehandelt, akzeptiert und wertgeschätzt wird.

Auch in den Leitungsfunktionen und zusammen mit unserem Managementteam – wir sind ein eingespieltes Team. Gemeinsam diskutieren und prüfen wir Bestehendes, entwickeln zusammen neue Arbeitsabläufe – alles auf Augenhöhe und ohne das uns etwas übergestülpt wird.

„Die Ideen unsere Mitarbeiter fließen aktiv in die Weiterentwicklung unseres Standortes und Unternehmen ein. Wichtig ist dabei die offene Kommunikation untereinander.”

Wie hat sich Ihre eigene Weiterentwicklung gestaltet?

Mit NephroCare konnte ich den nächsten Schritt gehen. Mein Engagement für das Team, den Standort und die Patienten wurde gesehen, sodass ich aktiv gefragt worden bin, die stellvertretende Pflegedienstleitung zu übernehmen.

Was sollte man unbedingt über die Dialyse bei NephroCare wissen?

Die Dialyse ist eine echt spannende Mischung aus verschiedenen Komponenten. Wir behandeln unsere Patienten mit innovativen Behandlungsverfahren und hochtechnischen Dialysegeräten.

Mit unserem Einsatz und pflegerischem Know-How können wir gemeinsam eine hohe Qualität in der Behandlung ermöglichen. Bei uns gibt es z.B. spezielle Teams für die Peritonealdialyse, die mit stetigen Fortbildungen intensiv dafür fit gemacht werden.

Was sollten Bewerber mitbringen?

Definitiv keine Angst vor Nadeln, Blut oder Berührungsängste – aber alles andere können wir beibringen.

Es besteht auch die Möglichkeit durch eine Hospitation oder Praktikum unseren Arbeitsalltag kennenzulernen. Wie bei mir auch – wurde dann die Begeisterung für die Dialyse geweckt. Danach stehen einem zahlreiche Möglichkeiten offen.

Werden auch Sie Teil unseres Dialyseteams!