Damals als ich im medizinischen Bereich gestartet bin, war Pflege absolut nicht mein Ding. Durch ein Probearbeiten wurde dann damals mein Interesse an der Dialyse geweckt. Ich kann pflegend tätig sein, verrichte aber durch die technische Unterstützung und die speziellen Dialyseabläufe nicht die typische Pflegetätigkeiten.
Wir sind ein echt klasse Team– es geht sehr familiär bei uns zu. Jeder ist für jeden da, wir helfen uns gegenseitig aus und man spürt direkt, dass bei uns jeder - vom Azubi bis zur Leitung - gleichbehandelt, akzeptiert und wertgeschätzt wird.
Auch in den Leitungsfunktionen und zusammen mit unserem Managementteam – wir sind ein eingespieltes Team. Gemeinsam diskutieren und prüfen wir Bestehendes, entwickeln zusammen neue Arbeitsabläufe – alles auf Augenhöhe und ohne das uns etwas übergestülpt wird.
Mit NephroCare konnte ich den nächsten Schritt gehen. Mein Engagement für das Team, den Standort und die Patienten wurde gesehen, sodass ich aktiv gefragt worden bin, die stellvertretende Pflegedienstleitung zu übernehmen.
Die Dialyse ist eine echt spannende Mischung aus verschiedenen Komponenten. Wir behandeln unsere Patienten mit innovativen Behandlungsverfahren und hochtechnischen Dialysegeräten.
Mit unserem Einsatz und pflegerischem Know-How können wir gemeinsam eine hohe Qualität in der Behandlung ermöglichen. Bei uns gibt es z.B. spezielle Teams für die Peritonealdialyse, die mit stetigen Fortbildungen intensiv dafür fit gemacht werden.
Definitiv keine Angst vor Nadeln, Blut oder Berührungsängste – aber alles andere können wir beibringen.
Es besteht auch die Möglichkeit durch eine Hospitation oder Praktikum unseren Arbeitsalltag kennenzulernen. Wie bei mir auch – wurde dann die Begeisterung für die Dialyse geweckt. Danach stehen einem zahlreiche Möglichkeiten offen.