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Erfahrungsbericht

Dr. med. Jan Hüther

Medizinisches Versorgungszentrum Döbeln
„Ambulante Medizin ist deutlich besser planbar. Es ermöglicht uns Freiräume für die Weiterentwicklung unseres Standortes. Zudem passen mir die Arbeitszeit in der ambulanten Behandlung viel besser, sodass ich selbst meine Kinder von der Kita abholen kann. ”
Dr. med. Jan Hüther,Facharzt für Innere Medizin und Nephrologie

Lernen Sie unseren Kollegen kennen

Wie sind Sie zu NephroCare gekommen?

Ich habe in Leipzig studiert und wollte nach meiner Tätigkeit im Krankhaus als Nephrologe im ambulanten Bereich tätig werden. Mit dem Standort in Döbeln habe ich u.a. die Möglichkeit gesehen, ein etabliertes Zentrum strategisch zusammen mit meinem Kollegen weiterzuentwickeln.

Was zeichnet ihr medizinisches Versorgungszentrum in Döbeln aus?

Das Zentrum befindet sich in einer alten Jugendstil Villa, mit modernem Anbau. Die Räumlichkeiten sind top renoviert und bieten für uns und unsere Patienten eine angenehme und offene Atmosphäre. Dr. Ibrahim hat den Standort seit 1996 erfolgreich aufgebaut. Es liegen exzellente medizinische Daten vor, es gibt moderne Konzepte und verschiedenste Gestaltungsmöglichkeiten.

Zudem ist ein Großteil unserer Mitarbeiter bereits langjährig Teil des Teams. Gemeinsam ist es unser Ziel, alle gängigen nephrologischen Verfahren anzubieten und die Nephrologie, auch mit bislang hier in weniger etablierten Verfahren, wie der Heimdialyse und Apherese, im Osten Deutschlands auf die Fläche zu bringen. Eigens für die Patientenschulungen haben wir weitere Umbaumaßnahmen am Standort vorgenommen.

Was macht Ihre ärztliche Tätigkeit bei NephroCare aus?

Bei NephroCare warten auf mich Patienten, mit denen ich langfristig an der Verbesserung ihres Gesundheitszustands arbeiten kann. Wir planen genügend Zeit für die einzelnen Behandlungen und Gespräche ein. Um eine noch bessere Versorgung sicherzustellen, arbeiten wir eng mit den umliegenden Krankenhäusern und Unikliniken zusammen.

„In unserem ärztlichen Team sind wir auf Augenhöhe zusammen in der Verantwortung und jeder kann seine jeweilige Expertise einbringen. ”

Von der Tätigkeit im Krankhaus in die Ambulanz zu wechseln, was bedeutet das für Sie?

Ambulante Medizin ist deutlich besser planbar. Es ermöglicht uns Freiräume für die Weiterentwicklung unseres Standortes. Zudem passen mir die Arbeitszeit in der ambulanten Behandlung viel besser, sodass ich selbst meine Kinder von der Kita abholen kann. Es ist klasse, wie das ganze pflegerische Team zusammenarbeitet und uns Aufgaben abnimmt.

Das Hamsterrad, den Stress und die fehlende Zeit im Krankenhaus konnte ich ablegen.

Was schätzen Sie an Ihrer Arbeit als Nephrologe?

Da die Niere fast immer beteiligt ist, sind wir Schnittstelle zwischen vielen medizinischen Bereichen und Anknüpfungspunkt für unterschiedlichste Krankheitsbilder. Unsere Behandlungsfelder benötigen ein breites internistisches Fachwissen und trotz Routinen arbeiten wir nicht nach Schema F. Neben der internistisch-diagnostischen Seite kommt die technische Komponente und Neuerung in der Pharmakotherapie dazu, sodass sich uns immer wieder neue Möglichkeiten erschließen.

„Jeder neue Kollege bringt neue Impulse in die nephrologische Arbeit ein. Gemeinsam können wir unsere Behandlungen weiter ausbauen und die Lebensqualität unserer Patienten so gut wie möglich erhalten.”

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