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Erfahrungsbericht

Elke Michna

Medizinisches Versorgungszentrum Püttlingen
„Sowohl bei meiner Arbeit als Praxisleitung wie auch in der Zusammenarbeit mit meinem Team, sind wir sehr frei in der Gestaltung unserer Arbeitsabläufe. ”
Elke Michna,Praxisleiterin

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Wie kam es, dass Sie sich für eine nephrologische Praxis entschieden haben?

Nach der Schule wollte ich Erzieherin oder medizinische Fachangestellte werden. Da meine Cousine in einer hausärztlichen Arztpraxis gearbeitet hat, habe ich dort ein Praktikum absolviert. Durch eine Schulfreundin bin ich dann auf die nephrologische Praxis in Püttlingen aufmerksam geworden. Meine Kollegen nennen mich immer das Urgestein.

Was hat Sie damals an der Arbeit in der nephrologischen Praxis begeistert?

Die Nephrologie ist durch die vielen Krankheitsbilder einfach sehr vielfältig und spannend. Bei uns gibt es zu dem einen großen diabetologischen und kardiologischen Bereich sowie die enge Zusammenarbeit mit der Dialyse – das macht es unheimlich abwechslungsreich.

Wie wurden Sie zur Praxisleitung?

Neben dem Patientenkontakt hat mir einfach schon immer das Organisatorische und die Abrechnung sehr gut gelegen. So bin ich damals schnell in die Leitungsposition gekommen. Über die Jahre konnte ich in der Praxis viel prägen. Ich habe Sachen entwickelt, die es heute noch gibt.

2015 wurde Ihr Standort dann zu NephroCare - was gefällt Ihnen heute besonders?

Sowohl bei meiner Arbeit als Praxisleitung wie auch in der Zusammenarbeit mit meinem Team, sind wir sehr frei in der Gestaltung unserer Arbeitsabläufe. Wir haben die Möglichkeiten bei Neuerungen dabei zu sein und offenes Feedback bei der Etablierung von Prozessen zu geben.

„In der Nephrologie lernt man einfach nie aus, in Unternehmen können wir Neues anstoßen und bekommen wertvolle Anregungen aus den Unternehmensverbund.”

Sie haben den Unternehmensverbund erwähnt – was bedeutet das für Ihre tägliche Arbeit?

In unserem NephroCare Unternehmensverbund ist man nicht allein, man wird aufgefangen und muss keine Angst um seinen Arbeitsplatz haben. Zusätzlich gibt es viele tolle Fortbildungsangebote – auch externe Schulungen, an denen NephroCare sich kostentechnisch beteiligt. Klasse fand ich zum Beispiel die Führungskräftetrainings, bei denen ich viel mitgenommen habe.

Auf unseren Jahrestagungen haben wir  die Möglichkeit viele Fachkolleginnen und -kollegen kennenzulernen und können mit unseren Zentralbereichen in den Austausch gehen, die uns im Hintergrund unterstützen und Aufgabenbereiche abnehmen. Im Rahmen von regelmäßigen persönlichen oder digitalen Netzwerktreffen tauschen wir uns im Kreis der Praxisleitungen mit unserem Praxismanagement aus.

Und die Teamarbeit?

In den letzten Jahren hat sich unser Team sehr verändert. Früher haben wir in der Praxis und Dialyse relativ getrennt voneinander gearbeitet. Heute ist es ein großes gemeinsames Team – das ist richtig schön. Wir leben hier eine sehr offene und direkte Kommunikation. Herausforderung und Probleme gehen wir gemeinsam an und unterstützten uns bereichsübergreifend. Gemeinsam leisten wir eine echt klasse Patientenbetreuung. Ich würde alle Patienten hierher empfehlen.

Auch innerhalb der nephrologischen Praxis – ob Kardiologie, Diabetologie oder Nephrologie - meine Kolleginnen und Kollegen wechseln regelmäßig ihren Bereich, sodass jeder überall einspringen kann und einfach alles was zur Nephrologie dazugehört, mitbekommt.

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